Territoriale Aggression

 

 

 

Ziel des Kurses:

 

 

 

Erkennen der Ursachen des Verhaltens, Aufbau eines Alternativverhaltens, Schaffen von klaren Strukturen im Alltag des Hundes, Aufbau von "Leadership"

 

 

Unter territorialem Verhalten wird bei diesem Training die gesamte Ressourcenverteidigung verstanden (Verteidigung von Futter, Haus, Auto, Spielzeug, Schlaf- und Liegeplätze).

Es kann zu Aggressionen bzw. Verhaltensweise wie Bellen, Knurren, Drohen, Schnappen, Beissen sowie Bewegungseinschränkung von Personen (Besuch) kommen.

Ursachen für übermäßiges territoriales Verhalten:

  • Fehlende Strukturen im Sozialverband, keine Übernahme territorialer Verantwortung duch den Menschen.
  • Fehlinterpretation von Körpersprache und Kommunikation
  • Verselbstständigen von territorialen Verhaltensweisen bei Hunden, die alleine im Garten oder Zwinger gehalten werden.
  • Unzureichend beschäftigte Hunde, die, sich selbst überlassen, negative Verhaltensmuster entwickeln.
  • Erlernte Verhaltensweise.
  • Genetisch bedingte Verhaltensweise.
  • Veranlagung.
  • Unbewusste Bestätigung durch den Menschen.

 

 

 

In diesem Workshop wird auf die theortischen Grundlagen zur Entstehung des Verhaltens eingegangen, sowie Lösungsvorschläge erarbeitet. Die Umsetzung erfolgt vorzugweise in der Umgebung, in der der Hund das Verhalten zeigt.

Natürlich kann eine territoriale genetische Veranlagung, wie z.B. beim Hovawart, Kangal, Kuvasz, Owtscharka, Riesenschnauzer, Deutschem Schäferhund, Hofhunden, Hütehunden und Herdenschutzhunden nicht gänzlich verhindert werden, aber sie kann durch konsequentes Training und Führung des Hundes und in geregelte Bahnen gelenkt werden. Sehr häufig spielen bei der Entstehung unbewussste Bestätigungen des Halters eine wichtige Rolle. Diese gilt es zu erkennen und verhindern.

 

 

 

 

Dauer des Kurses, sowie Preise entnehmen Sie bitte der Preisliste.

Der Kurs kann nur als Einzeltraining gebucht werden.

 

 

 

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